So sieht er also aus, der neue Skoda Fabia. Was die nackten Zahlen schon angedeutet haben, kann man nun endlich sehen. Der Charakter und die Proportionen des Kleinwagen haben sich wieder einmal grundlegend geändert. Das Fahrzeug ist neun Zentimeter breiter und drei Zentimeter flacher – und das sieht man dem Fabia deutlich an.
Insgesamt wirkt der Fabia III sportlicher als sein Vorgänger. Skoda-Designer Jozef Kaban verspricht, dass der Fabia trotzdem ein praktisches Fahrzeug bleibt:
„Trotz des dynamischeren Designs haben wir das Raumangebot in wichtigen Bereichen verbessert. Der Kofferraum wächst und ist der größte Laderaum im Segment, der Fahrgastraum wird breiter und länger. Dazu gibt es bis zu zehn neue ‚Simply Clever’-Lösungen, darunter erstmals in einem ŠKODA die MirrorLink-Technologie, mit der das Smartphone mit dem Fahrzeug vernetzt werden kann. Zudem wird der Kleinwagen um bis zu 17 Prozent sparsamer und erhält innovative Assistenzsysteme aus höheren Fahrzeugklassen.“

Gerade im Kleinwagensegment wird das Thema Individualisierung besonders groß geschrieben. Diesen Anforderungen wird der neue Fabia mit 15 Außenfarben, vielen Innenraumvarianten und individuell wählbaren Dachfarben, Felgen und Außenspiegel gerecht.

Mein erstes Fazit: Die Mischung aus Octavia, A1 und Rapid gefällt mir gut. Und ich freue mich auf das Infotainmentsystem mit Mirrorlink und den ganzen anderen Spielereien. Ob der ganze Individualismus-Wahn einen echten Mehrwert bietet, wird sich zeigen.
P.S. Wäre auch ein schöner RS geworden…


Skoda Neuwagenverkäufer für Privatpersonen und kleine Firmen im Siegerland beim Autohaus Schneider in Siegen. Glücklicher Ehemann und Vater, Freund des gepflegten Heavy Metal, BVB-Fan und Gründer dieses Blogs.
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