Die Vorstellung des MissionL geht in der Presse wegen den viele Neuvorstellungen aus dem VW Konzern fast unter. Deshalb habe ich die wenigen für uns Skoda Fans interessanten Artikel herausgepickt.
Trendmarke Skoda
Die Studie kommt allgemein gut an, ein Artikel im Focus spricht sogar schon von der „Trendmarke Skoda“. Soweit würde ich jetzt (noch) nicht gehen, das zeigt aber den positiven Imagewandel der letzten Jahre. In diesem Artikel wird auch schon über den Namen des Serienmodells spekuliert, der Focus setzt wie ich auf den Namen „Felicia“. Auf dem indischen Markt wird mit dem Namen Lauretta spekuliert. Do dort der Octavia auch auf den Namen Laura hört, halte ich das für nicht mal unrealistisch. Für den europäischen Markt wird es aber einen anderen Namen geben.
Große Heckklappe überzeugt
Die Autobild weiß wahrscheinlich mehr als wir und macht eine Sitzprobe in dem Artikel So geräumig ist der Skoda Rapid. Dort gibt es auch ein paar interessante Bilder. Zum Beispiel wird dort der Kofferraum der Studie geöffnet. Der Platz ist mit knapp 500 Litern wie gewohnt sehr üppig, außerdem öffnet die komplette Heckklappe. Das erleichtert wie bei der Octavia Limousine das einladen.
Das andere große deutsche Automagazin auto-motor-sport frühstückt den Mission L in einem kurzen Artikel und fünf Fotos schnell ab.
Fazit:
Zusammenfassend ergeben sich aus den Artikeln folgende Eckdaten rund um die Mission L:
Das Serienmodell kommt nächstes Jahr und heißt Skoda Rapid oder Skoda Fabia. Der (Einstiegs-)Preis wird sich zwischen 13.000,- Euro und 15.000,- Euro einpendeln. Da man bereits für einen sehr guten ausgestatten Fabia 20.000,- Euro ausgeben kann, wird man dieses Geld auch bei dem neuem Modell ausgeben können. Es kommt immer darauf an, wie sehr man bei den Sonderausstattungen zuschlägt… Außerdem wird der neue Skoda von TSI und TDI Motoren um die 100 PS angetrieben.
Was am Ende wirklich auf die Straße kommt, werden wir erst in nächsten Jahr mit Sicherheit wissen.