Im Februar stiegen die weltweiten Auslieferungen um 3,6 Prozent auf 78.800 Fahrzeuge (Februar 2015: 76.000). Damit verkaufte der tschechische Autohersteller so viele Autos wie nie zuvor in einem Februar. Besonders stark war der Februar in China und Westeuropa.
In Westeuropa erzielt Skoda im Februar mit 32.500 Auslieferungen an Kunden einen Zuwachs von 9,8 Prozent (Februar 2015: 29.600). In Deutschland legt der Hersteller als größte Importmarke mit 12.100 Einheiten (Februar 2015: 10.500) um 14,7 Prozent zu.
Werner Eichhorn zum Rekord-Februar:
„ŠKODA ist gut ins neue Jahr gestartet. Die ersten zwei Monate unterstreichen das positive Momentum der Marke. Weltweit erfreuen sich insbesondere unsere neuen Modelle wie der ŠKODA Fabia und der ŠKODA Superb hoher Nachfrage. Jedoch bleibt die Situation in Russland und den Nachbarstaaten nach wie vor angespannt.“
China bleibt auch im Februar Absatzmarkt Nummer eins. Mit 18.500 Fahrzeugen übertrifft der Hersteller das Vorjahresergebnis (17.700 Einheiten) um 4,6 Prozent.
Auslieferungen der Marke an Kunden im Februar 2016 (in Einheiten, gerundet, nach Modellen; +/- in Prozent gegenüber Vorjahresmonat):
- Octavia (31.300; -2,1 %)
- Fabia (14.500; +42,7 %)
- Rapid (13.400; -17,0 %)
- Superb (9.300; +65,7 %)
- Yeti (7.400; +7,6 %)
- Citigo (Verkauf nur in Europa: 2.800; +2,2 %)
Der Fabia und der neue Superb gehen steil. Octavia, Citigo und Yeti haben sich stabilisiert. Mit dem Rapid geht es aktuell abwärts.