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So würde der Tudor heute aussehen

Vor ziemlich genau 13 Jahren stellt Skoda das Konzept Tudor (von „Two-Door“) auf dem Genfer Auto-Salon vor. Basierend auf der ersten Superb Generation überrascht man die Automobilbranche mit einem viersitzigen Coupé. Zu dieser Zeit war Skoda ausschließlich für praktische und preiswerte Fahrzeuge bekannt. Das man auch richtig schöne Fahrzeuge bauen konnte, das war für die meisten Messebesucher neu.

Auch die technischen Daten stimmen: Der 2,8-Liter-V6-Benziner aus dem damaligen VW Passat leistet 142 kW (193 PS) bei einem maximalen Drehmoment von 279 Nm. Innerhalb von 7,9 Sekunden ist der Tudor auf 100 km/h. Wer weiter auf dem Gaspedal stehen bleibt, erreicht eine maximale Geschwindigkeit von 237 km/h.

Die Original Tudor Studie von 2012 – Foto: Skoda

Eine Studie, über die man viele Jahre nach der Vorstellung noch gerne spricht. Erst letztens erzählte mir ein alter Verkäuferhase bei einer Tasse Bier, wie gerne er den Tudor als Serienfahrzeug gesehen hätte. Doch dazu ist es leider nie gekommen.

Diese Legende der Skoda Studien hat der Cardesigner X-Tomi auf den neuen Superb III übertragen.

Die virtuelle Superb Tudor Studie im Jahre 2015 von X-Tomi Design

Aber auch dieses Fahrzeug bleibt eine ewige Studie. Wobei ich heute nicht so enttäuscht davon bin wie mein Kollege vor einigen Jahren.

Braucht Skoda ein Coupé?

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