Der Countdown zur Superb Vorstellung ist angelaufen. Der neue Skoda wird am 17.02. in Prag vorgestellt. Heute gönnt uns Skoda schon mal einen Blick in den Innenraum in der edlen Laurin & Element Ausstattung. Das braune Interieur ist typisch für die Ausstattungsvariante L&K. Bei den andere Ausstattungen sind die braunen Elemente entweder Schwarz oder Beige.

Skoda Superb L&K 2015 Innenraum
Foto: Skoda

 

Vieles ist dem Skoda Fahrer vertraut und man fühlt sich direkt zu Hause. Der Innenraum unterscheidet sich bis auf die Breite kaum vom aktuellen Octavia. Bemerkenswert ist einzig die fehlende Handbremse. Der Superb wird eine elektrische Feststellbremse bekommen.

Das sagt Skoda zum Innenraum:

Das Ziel der ŠKODA Ingenieure und Designer war es, ein überragendes Raumangebot zu schaffen, mit moderner, eleganter und hochwertiger Anmutung. Mit nochmals verbesserten Raummaßen bringt ŠKODA so den Anspruch höherer Klassen in die automobile Mittelklasse. In Verbindung mit seinem konkurrenzlosen Raumangebot, neuer Komfortqualität, neuen technischen Lösungen und hochwertiger, präziser Verarbeitung wird der neue ŠKODA Superb Maßstäbe in seinem Segment setzen.

Und was haltet ihr davon?

Von Sebastian Koch

Skoda Neuwagenverkäufer für Privatpersonen und kleine Firmen im Siegerland beim Autohaus Schneider in Siegen. 2023 zum weltweit besten Skodaverkäufer ausgezeichnet, Glücklicher Ehemann und Vater, Freund des gepflegten Heavy Metal, BVB-Fan und Gründer dieses Blogs.

3 Gedanke zu “Erste Bilder aus dem Superb Innenraum”
  1. Die Aufteilung um die DSG-Steuerkonsole herum gefällt mir besser als im Octavia. Auch die Feststellbremse halte ich für optisch schöner, als den archaischen Hebel, den ich so gut wie nie nutze und der nur Platz neben dem Sitz verschwendet.

    Mir fällt jedoch auf, dass die Steuerelemente in der Tür des Superbs alle in der Armauflage verbaut sind, während beim Octavia die komplette Spiegeleinstellung im diagonalen Griff untergebracht ist. Gefällt mir persönlich beim Octavia besser. Beim Superb sieht es auf dem Foto so aus, als liege der Drehschalter für die Spiegel ziemlich eng hinter dem Griff. Sieht nach Fummelarbeit für die Bedienung aus.

    Die Mittelkonsole scheint jetzt breit genug zu sein, um zwei Becher nebeneinander, statt hintereinander aufzunehmen, wenn ich das Abdeckrollo auf dem Bild richtig deute.

  2. Ein schöner Innenraum. Klar verständlich, elegant, funktionell und absolut zeitlos. Hier kommen keine Fragen auf. Auch die Qualität der verwendeten Materialen macht einen guten Eindruck. Als Fahrer des O3 würde ich mich da sofort heimisch fühlen. Sicher kann man die Sachlichkeit des Innenraums auch als Emotionslosigkeit auslegen (das werden sicher auch manche tun), aber mir persönlich gefällt es.

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