„Wir werden unsere erfolgreiche Produktoffensive weiter fortsetzen“, sagt Imelda Labbe im Rahmen der AMI Pressekonferenz vor einer Woche und blickt rüber zum Konzept Vision C: „Lassen Sie sich überraschen“.

Der Vision C ist die Vorlage für den neuen Superb III, der 2015 auf den Markt kommt. Um ein klareres Bild von einem möglichen Superb III Serienfahrzeug zu bekommen, muss man die für die Messebühne konzipierte Studie auf das wesentliche reduzieren. Theophilus Chin hat sich die Arbeit gemacht und dem Vision C die Showelemente und Effekthascherei genommen. Herausgekommen ist ein serientaugliches Superb III Coupe Konzept.

Wenn Winfried Vahland den neuen Superb als „Offenbarung in Sachen Design und Ausstattung“ ankündigt, sind wir doch mit diesen Bildern auf dem richtigen Weg.

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Von Sebastian Koch

Skoda Neuwagenverkäufer für Privatpersonen und kleine Firmen im Siegerland beim Autohaus Schneider in Siegen. 2023 zum weltweit besten Skodaverkäufer ausgezeichnet, Glücklicher Ehemann und Vater, Freund des gepflegten Heavy Metal, BVB-Fan und Gründer dieses Blogs.

12 Gedanke zu “Serientaugliches Superb III Coupe Konzept”
  1. Ich warte nur auf den neuen superb! Wenn er so aussieht, wie oben abgebildet, werde ich zuschlagen! Wünderschön! Absolut gelungen! Allerdings habe ich auch schon andere potenzielle varianten gesehen, die deutlich langweiliger waren und mich enttäuscht haben. Skoda soll endlich mal mutig sein und das serienmäßig umsetzten, was sie mit dem vision c auf der messe so eindrucksvoll vorgestellt haben und bloß nicht wieder auf „nummer sicher“ gehen und ein „opa“ auto auf den markt bringen!
    So wie auf den fotos ist er perfekt!

  2. Oder einen EU-Import 😉 ich habe z.B. 3000€ gespart gegenüber dem Händerangebot der schon 4000€ im Preis runter gegangen war.

      1. Das stimmt. Deshalb lieber einen Skoda nehmen. Und wenn der nach Liste noch zu teuer ist – hey, was spricht dann gegen einen gepflegten jungen Gebrauchten?

    1. Grundsätzlich hat Skoda den Superb doch schon immer für eine potentiell gut situierte Kundschaft vorgesehen (schon allein aufgrund der Größe des Fahrzeugs). Trotzdem blieb er jederzeit bezahlbar bzw. stets eine wesentlich günstigere Alternative zu den üblichen Premiummarken. Ich kann mir nur schlecht vorstellen, dass Skoda den eingeschlagenen (und recht erfolgreichen) Kurs nun ändert. Das ein Superb III mit guter Motorisierung und ein paar schönen Extras um die 40.000 € (und mehr) kostet wird, sollte klar sein.

    2. Leider ist Skoda mittlerweile mit der Aufpreispolitik ähnlich wie die Audi, VW usw. Ich hatte mich damals eben deswegen für Skoda entschieden, da schon vieles Serie war im Superb. Jetzt muss man doch schon für das ein oder andere kleine Extra dazu bezahlen. Somit wird der Kunde beim neuen Superb tief in Tasche greifen müssen. Oder liege ich falsch!?

      1. Ich finde die Aufpreispolitik Skodas eigentlich recht fair. Die Pakete sind doch nicht unattraktiv, als Beispiel sei das „Licht & Design“-Paket des Octavias genannt. Die Fahrzeuge sind doch zumeist auch besser ausgestattet als z.B. die der Konzernbrüder. Außerdem lässt sich bei Skoda eigentlich jedes Extra einzeln anwählen, so dass man nur dass bekommt und bezahlen muss, was man auch wirklich haben möchte. Daher würde ich da jetzt nicht so schwarzmalen. Das der Superb kein Super-Schnäppchen wird, ist klar. Aber er wird, und da bin ich mir sicher, preiswerter sein, als vergleichbare Konkurrenzfahrzeuge.

    3. Wenn ich mir die anderen Marken anschauen, dann bin ich froh, dass es Skoda gibt. Aber ich gebe meinen kritischen Vorrednern Recht und fände es schade, wenn sich Skoda zu sehr vom „Preiswert“-Image wegbewegt.

      Skoda ist aus meiner Sicht eine ehrliche und kostenfaire Marke. Das soll jetzt nicht kaputtgemacht werden. So unverschämt teuer wie die richtigen Premium-Marken, das hat Skoda nicht nötig!

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